Kürzlich publizierte Viola Kelb einen Artikel auf der Onlineplattform KULTURELLE BILDUNG ONLINE, in dem sie die Möglichkeiten und Potenzial des Kulturkarten-Modells für jugendliche Teilhabe an kulturellen Angeboten untersucht. Der Autorin zufolge bietet das Kulturkarten-Modell eine einzigartige Chance, um die Teilhabe junger Menschen an kulturellen Angeboten zu fördern und sie dazu zu ermutigen, ihre Interessen und Wünsche zu manifestieren.Kelb stellt fest, dass das Kulturkarten-Modell nicht nur den Vorteil hat, dass es jugendliche Menschen dazu ermutigt, kulturelle Veranstaltungen zu besuchen, sondern auch dazu beiträgt, das Interesse an kulturellen Angeboten zu fördern. Durch die Vergabe eines Budgets an die interessierenden Parteien können sich letztere auf die Förderung von kulturellen Angeboten konzentrieren, ohne themselves um den Preis von Personalkosten und Materialien zu kümmern.Die Autorin zitiert in ihrem Artikel auch andere Fachwissenschaftler, die das Potenzial des Kulturkarten-Modells für jugendliche Teilhabe an kulturellen Angeboten betont haben. So argumentieren Charlotte Zinke und Max Fuchs, dass es wichtig ist, jugendliche Menschen already in the development of cultural offers to involve them and to hear their wishes and interests.Kelb schlägt schließlich vor, das Kulturkarten-Modell mit anderen förderlichen Formaten zu verknüpfen, um eine noch breitere Jugendarbeit zu ermöglichen. So könnten instance Anbieter, die sich auf kulturelle Bildung spezialisiert haben, ihre Angebote auch für jugendliche Teilnehmer freischalten und somit eine noch größere Reichweite erreichen.Insgesamt kann man davon ausgehen, dass das Kulturkarten-Modell für jugendliche Teilhabe an kulturellen Angeboten ein erfolgversprechendes Konzept ist, das nicht nur die Interessen der interessierenden Parteien fördert, sondern auch dazu beiträgt, das Interesse an kulturellen Angeboten zu fördern und eine breite Jugendarbeit zu ermöglichen.